Value Perspektiven: "Nationalkapitalismus, Webinar & Fondskongress Termine", November 2024

Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Nationalkapitalismus, Webinar & Fondskongress Termine".

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Value Perspektiven: "Chainsaw Approach & Value Perspektiven Frühstücke", Oktober 2024

Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Chainsaw Approach & Value Perspektiven Frühstücke".

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Value Perspektiven: "Bond Vigilanten & Value Perspektiven Frühstücke", September 2024

Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Bond Vigilanten & Value Perspektiven Frühstücke".

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Value Perspektiven: "Fed in der Zwickmühle – zurück in die 70er?", August 2024

Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Die Fed in der Zwickmühle – zurück in die 70er?".

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Value Perspektiven: "Volatilität vs. Risiko", Juli 2024

Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Volatilität vs. Risiko".

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Value Perspektiven: "KI wird kalkulierbarer & investierbarer", Juni 2024

Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "KI wird kalkulierbarer & investierbarer".

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Value Perspektiven: "Korea Value Up", Mai 2024

Monatskommentar des Value Intelligence Fonds AMI u.a. zum Thema: "Korea Value Up".

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Fondsmanagerkommentar November 2016

„Im Dezember ging ein erfolgreiches Jahr für den Value Intelligence Fonds AMI zu Ende: Trotz einer betont defensiven Ausrichtung (Cashquote Ø 38%) gelang es uns eine zweistellige Rendite (+10,7%) zu erwirtschaften und zudem besser als der Vergleichsindex, (MSCI World TR Net €, +10,4%) abzuschneiden. Wichtigster Performancetreiber war die Aktienselektion. Die Rendite der Aktienquote lag inkl. Gebühren bei 15,7%. Dies ist auch deshalb ein sehr gutes Ergebnis, da es mit einem breit diversifizierten Portfolio von ca. 70 Aktienpositionen erzielt wurde. (...)

Im Rahmen der regionalen Diversifikation bevorzugen wir weiterhin Unternehmen in jenen Ländern, die bei der Lösung der massiven strukturellen Probleme auf marktwirtschaftliche Mechanismen setzen. Makroökonomische und politische Faktoren werden im Zeitalter des sekulären Trendwechsels wesentlich größeren Einfluss auf die Entwicklung einzelner Unternehmen haben, als dies in den letzten drei Jahrzehnten der Fall war. In diesem Zusammenhang stufen wir den angelsächsischen Raum (USA, UK) als vergleichsweise attraktiv ein. (...)

Unsere Präferenz für amerikanische Qualitätsunternehmen mag jene Investoren verwundern, die aktuell Europa aufgrund niedrigerer Kennzahlen präferieren. …Wir halten dieser Sichtweise gleich mehrere Argumente entgegen: Zum einen investieren wir gern in Unternehmen mit marktbeherrschender Stellung. Zwei Drittel der 68 Sektoren weltweit werden von amerikanischen Unternehmen beherrscht. Höhere Multiple spiegeln somit auch die Qualität und Dominanz amerikanischer Unternehmen wider.“